Römer, Reichsstadt und „Tiefer Stollen“: Im Tal atmet Aalen Jahrtausende alte Kulturgeschichte. Und rings herum, auf den Hängen des UNESCO-Geoparks Schwäbische Alb, locken hunderte Kilometer an Rad- und Wanderwegen mit Bilderbuch-Panoramen. Warum also nicht das eine mit dem anderen verbinden?
Auf den Spuren der Römer
Los geht die Erkundungstour auf dem UNESCO-Welterbe-Gelände rings um das Limesmuseum. Nur einen Steinwurf Richtung Süden entfernt wird ebenfalls römische Lebenskunst gepflegt. In den Limes-Thermen Aalen verwöhnen vier Innen- und ein Außenbecken, gefüllt mit prickelndem 34 °C warmen Thermalwasser aus den Tiefen der Schwäbischen Alb, nicht nur die erschöpften Wander- und Fahrrad-Touristen. Eine großzügige Sauna und Wellnesslandschaft inklusive Panoramasauna mit Blick über die Stadt laden ein zur Entspannung und zum Abtauchen in die Welt des Wohlbefindens.
Hohe Schlösser und Tiefe Stollen
Weiter geht es durch das liebliche Welland Richtung Norden nach Fachsenfeld. Dort lohnt sich ein Abstecher zum gleichnamigen Schloss. Der acht Hektar große Schlossgarten ist ein botanisches Kleinod. Im Renaissance-Schloss verzaubert eine Sammlung südwestdeutscher Impressionisten.
Es geht weiter nach Wasseralfingen, zur Wiege der Eisenverhüttungsindustrie. Bis 1365 reicht die Tradition des Erzabbaus zurück. Im Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“ stehen heute die interessantesten Stollen, Schächte und Gänge als Schaubergwerk und für Atemkuren offen.
Von Quellen und Türmen
Bewegt man sich weiter in Richtung Unterkochen kann man die Quelle des Kocherflusses bestaunen. Diese ist zugleich ein idealer Ausgangspunkt für eine Tour auf dem Kocher-Jagst-Radweg. Der Kocher-Jagst-Radweg wird oft als der schönste Fernradweg Deutschlands bezeichnet und erfreut sich größter Beliebtheit.
Über den Langert, den Aalener „Hausberg“, erreichen Radwanderer nun den 26 Meter hohen Aussichtsturm, das sogenannte Aalbäumle. Hier bietet sich bei gutem Wetter eine traumhafte Sicht über die Aalener Bucht bis zum Rosenstein und nach Ellwangen.
Die Altstadt – das Herz von Aalen
Auf dem Rückweg zum Hauptbahnhof Aalen durchquert man nun zum Abschluss die Aalener Altstadt. Um die evangelische Stadtkirche aus der Barockzeit reihen sich zahlreiche schmucke Ackerbürgerhäuser aus dem 17. Jahrhundert. Und hier in der Fußgängerzone findet man allerlei Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten. Mit den Aalenern Stadtführer*innen kann man durch die Altstadt streifen und die Stadt für sich entdecken.
Das Besucherbergwerk Tiefer Stollen lädt ein zu einer Reise tief unter die Erde und dokumentiert die Historie des Erzabbaus und der Verhüttung rund um den Tiefen Stollen. Und wer Geschichte lieber im Freien erkundet, kann beim Spaziergang auf dem neu konzipierten Bergbaupfad mit seinen zahlreichen Informationstafeln einen Blick auf vergangene Zeiten werfen.
Als weiteres Highlight kann man das höfische Leben längst vergangener Zeiten auf Schloss Fachsenfeld kennenlernen und in seinem einzigartigen Schlosspark, einem botanischen Kleinod, flanieren. Und in der Innenstadt mit ihrer reizvollen Fußgängerzone, wacht hoch droben auf dem Rathausturm der Aalener Spion über das geschäftige Treiben der Stadt.
Die herrliche Lage inmitten intakter Natur mit typischen Heidelandschaften und Wäldern machen Aalen zum Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Wanderungen. Rings um die Stadt führt der 28 km lange Panoramaweg, der mit seinen einzigartigen Ausblicken lockt – nicht nur vom Aalbäumle, dem allseits beliebten Aussichtsturm. Und das vom DSV lizenzierte „Nordic Aktiv Walking Zentrum Ostalb“ bietet sechs ausgeschilderte Strecken mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden, die sich auch für Wanderungen bestens eignen.
Los geht die Erkundungstour auf dem UNESCO-Welterbe-Gelände rings um das aktuell im Bau befindliche Limesmuseum. Bis zur Neueröffnung im Januar 2019 kann man im benachbarten LIMU 16/18 eine Ausstellung zum Thema „Leben am Limes“ begutachten. Nur einen Steinwurf Richtung Süden entfernt wird ebenfalls römische Lebenskunst gepflegt. In den Limes-Thermen Aalen verwöhnen vier Innen- und ein Außenbecken, gefüllt mit prickelndem 34 °C warmen Thermalwasser aus den Tiefen der Schwäbischen Alb, nicht nur die erschöpften Fahrrad-Touristen. Eine großzügige Sauna und Wellnesslandschaft inklusive Panoramasauna mit Blick über die Stadt laden ein zur Entspannung und zum Abtauchen in die Welt des Wohlbefindens.
Weiter geht’s auf dem Rad durch das liebliche Welland gen Norden nach Fachsenfeld. Dort lohnt sich ein Abstecher zum gleichnamigen Schloss. Nicht nur wegen des Schloss-Cafés. Auch der acht Hektar große Schlossgarten ist ein botanisches Kleinod. Ins Renaissance-Schloss selbst lockt eine Sammlung südwestdeutscher Impressionisten. Gestärkt geht es weiter nach Wasseralfingen, zur Wiege der Eisenverhüttungsindustrie. Bis 1365 reicht die Tradition des Erzabbaus zurück. Im Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“ stehen heute die interessantesten Stollen, Schächte und Gänge als Schaubergwerk und für Atemkuren offen.
Radelt man weiter in Richtung Unterkochen kann man die Quelle des Kocherflusses bestaunen, welche zugleich ein idealer Ausgangspunkt für eine Tour auf dem Kocher-Jagst-Radweg ist. Der Kocher-Jagst-Radweg wird oft als der schönste Fernradweg Deutschlands bezeichnet und erfreut sich größter Beliebtheit. Über den Langert, den Aalener „Hausberg“, erreichen Radwanderer nun den 26 Meter hohen Aussichtsturm, das sogenannte Aalbäumle. Hier bietet sich bei gutem Wetter eine traumhafte Sicht über die Aalener Bucht bis zum Rosenstein und nach Ellwangen.
Auf dem Rückweg zum Hauptbahnhof Aalen durchquert man nun zum Abschluss die Aalener Altstadt. Um die evangelische Stadtkirche aus der Barockzeit reihen sich zahlreiche schmucke Ackerbürgerhäuser aus dem 17. Jahrhundert. Und hier in der Fußgängerzone findet man allerlei Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten. Gern können Sie die einmaligen Erlebnisse auf dieser wunderbaren Zeitreise mit anderen teilen: Nehmen Sie am Fotowettbewerb zum Thema Radfahren in Aalen teil und posten Sie ein Bild passend zum Thema mit dem Hashtag #rAAdfahrenAalen auf Instagram oder Facebook. Alle Teilnahmebedingungen und viele weitere Infos, auch zum Thema Radfahren in Aalen finden Sie auf unserer Internetseite.
Reichsstädter Straße 1
73430 Aalen
Telefon +49 (0) 7361 / 52 2358
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